COVID INFORMATION - SIE BRAUCHEN KEINEN TEST MEHR, UM SPASS ZU HABEN!
Zur Umsetzung der Ansprache des Präsidenten wird seit dem 21. Juli beim Eintritt ins Nautiland® ab 18 Jahren ein Impfnachweis oder ein negativer Testnachweis verlangt, der nicht älter als 48 Stunden sein darf (Antigen- oder PCR-Test).
Die Besucher müssen Folgendes vorlegen:
- einen Nachweis über ein vollständiges Impfschema
- eine Bestätigung für alle seit einer Woche verabreichten erforderlichen Dosen und Impfungen
- oder den Nachweis eines Antigen- oder PCR-Tests, der nicht älter als 48 Stunden ist
Achtung, Selbsttests sind nicht gültig.
Der „Impfnachweis” kann mit der Anti-Covid-App oder auf einem Ausdruck mit dem entsprechenden QR-Code erfolgen. Eventuell werden Sie auch nach einem Personalausweis gefragt.
Alle Maßnahmen des Hygienekonzepts von Nautiland® wurden unter Berücksichtigung der Empfehlungen der Gesundheitsbehörden entwickelt. Sie können sich entsprechend der weiteren Pandemieentwicklung und der Regierungsvorgaben ändern.
HÄUFIGE FRAGEN BEZÜGLICH COVID
Ist für den Eintritt ins Nautiland® der Impfpass erforderlich?
In dem gesetzlich vorgegebenen Rahmen ist der Impfpass im Nautiland erforderlich. Der Zugang zum Gebäude erfolgt erst nach der Kontrolle am Eingang.
Worin besteht das Reinigungsprotokoll des Nautiland®?
Unser Team der Frühschicht beginnt um 5.00 Uhr mit der Desinfizierung der Böden, der sanitären Anlagen, der Beckenränder sowie des Wellness- und Hamam-Bereichs. Die Kontaktflächen, Schließfächer und Kabinen werden desinfiziert.
Das Team der Spätschicht desinfiziert den ganzen Tag über Kontaktflächen, Umkleidekabinen, die sanitären Anlagen und die Essecke.
Der Wellness-Bereich mit Materialien aus Naturstein und sehr modernem Design erstreckt sich auf 200 m² über 2 Stockwerke und bietet 2 voneinander unabhängige Bereiche (FKK und mit Badebekleidung).
Dort gibt es Saunen, Hamams, Kaltwasserbecken, Becken für Fußbäder, warme Außenwhirlpools, einen Eiswürfelbrunnen, einen Ruheraum sowie Wärmeliegen.
Egal, ob in einem öffentlichen oder privaten Becken, die wichtigsten mikrobiologischen Risiken für Haut, Augen und Ohren hängen dort vor allem vom Verhalten der Badegäste ab. Durch richtiges Verhalten kann man sich vor Bakterien und Parasiten schützen.
Bakterien und Parasiten lieben ruhige Gewässer in einem Schwimmbad, so wie die Franzosen, bei denen Schwimmsport an dritter Stelle steht* und die sage und schreibe 2,5 Millionen private Pools** im ganzen Land haben! Auch wenn Behandlungen mit Chlor wirkungsvoll das Wasser reinigen und unerwünschte Nebeneffekte vertreiben, bleibt das Risiko einer Ansteckung bestehen.
Menschen, die gegen Chlor allergisch sind oder hohen Blutdruck haben, sollten vorsichtig sein. Schwangere sollten das Aquabike meiden, wenn der Muttermund geöffnet ist. Ärzte raten Menschen mit Venenerkrankungen auch, Aquabike nicht in Wasser zu üben, das heißer als 27 ° C ist, da sich die Venen proportional zur Temperatur erweitern. Bei Zweifeln an Ihrem Gesundheitszustand oder wenn Sie längere Zeit keinen Sport betrieben haben, wird empfohlen, sich von Ihrem behandelnden Arzt oder einem Sportarzt medizinisch beraten zu lassen. Nach einer ärztlichen Untersuchung stellt er Ihnen oder nicht ein ärztliches Attest aus, das keine Kontraindikation für die Ausübung des Aquabikes darstellt. Die Nautiland® Master Swimmers können Sie um dieses Zertifikat bitten, bevor Sie Ihre Kursanmeldung akzeptieren.
FÜR SCHWIMMER, DIE MIT DER FAMILIE KOMMEN Mit der Familie ins Schwimmbad zu gehen ist vor allem ein Moment der Entspannung und Geselligkeit. Mit gemischten Umkleidekabinen können Mama, Papa und Kinder den gesamten Poolbesuch vom Eingang bis zum Pool zusammen verbringen. Es stehen große Kabinen mit Wickeltisch zur Verfügung. Die ganze Familie kann sich bequem umziehen. FÜR SCHWIMMER, DIE ALLEINE KOMMEN Der Umkleideraum und der Duschbereich sind öffentliche Räume (wie am Strand oder im Poolbereich) und keine Privatsphärenräume. Der Mix aus Duschen und Umkleidekabinen ermöglicht es, Oberflächen zu optimieren und somit die Wartung zu erleichtern. WARUM IST EINE GESEIFTE DUSCHE ZWINGEND? Das Wasser in den Becken ist gechlort, um desinfiziert und desinfiziert zu werden. Chlor reagiert mit von Badegästen unfreiwillig eingebrachten Stoffen (Schweiß, trockene Haut, Talg etc.) und mit kosmetischen Mitteln. Bei dieser Reaktion entstehen Chloramine, die für den reizenden Geruch von Schwimmbädern verantwortlich sind. Die Seifendusche ist das wichtigste Mittel, um die Bildung dieser Chloramine zu begrenzen und trägt somit zum Wohlbefinden aller bei. Es ist daher Pflicht, auch wenn wir zu Hause schon geduscht haben.
In Schwimmbädern stellen die Kabinen üblicherweise einen Raum dar, in dem die Benutzer abwechselnd beschuht und barfuß sind. Bei Kontakt mit Wasser hinterlassen die unter unsere Schuhe gebrachten Materialien Schmutz auf dem Boden. Trotz aller Bemühungen des Personals ist es schwierig, die Kabinen makellos sauber zu halten. Indem wir unsere Schuhe in einem speziellen Bereich ausziehen, betreten wir den Umkleidebereich barfuß und tragen zu einer besseren Hygiene in diesem Bereich bei.
Für den HNO-Bereich – Hals, Nase, Ohren und die Speicheldrüsen – ist es immer wichtig, die Reizung der Schleimhäute und das Auftreten von Sinusitis, Rhinopharyngitis oder Mittelohrentzündungen zu verhindern, die hauptsächlich im äußeren Gehörgang vorkommen und „Schwimmerohr” genannt werden, da sie oft aufgrund des Wassers entstehen, das im Ohr verbleibt. Die Verwendung von Ohrstöpseln schützt den Gehörgang. Außerdem wird empfohlen, sich nach dem Baden gut abzutrocknen und dabei den Kopf auf die eine und dann auf die andere Seite zu neigen.
Es kommt immer wieder vor, dass das im Schwimmbecken verwendete Chlor die Augen reizt, insbesondere die Bindehaut, die Membran auf der Innenseite der Lider. Dieser Bereich des Auges kann sich beim Kontakt mit Bakterien im Becken ebenfalls entzünden. Um dem vorzubeugen, wird empfohlen, eine Schwimmbrille oder Schwimmmaske zu tragen. Es ist wichtig, ein gut sitzendes Modell auszuwählen, damit das Wasser nicht durch Zwischenräume eindringen kann. Übrigens stellt laut Anses das Tragen von Kontaktlinsen während des Badens im Schwimmbad „eine erhöhte Gefahrenquelle für Augenkrankheiten dar.”
Warzen an den Fußsohlen sind unter Badegästen ziemlich verbreitet. Diese kleinen Verletzungen rühren von einem Virus her, der über direkten Kontakt übertragen werden kann, aber auch über verunreinigte Gegenstände und Oberflächen. Gehen Sie daher auf den Böden im Schwimmbad nicht barfuß und auch nicht im Duschbereich, damit Sie sich nicht diesen Virus oder unangenehme Pilze einfangen. Ein einfaches Paar Kunststoff-Flipflops ist ausreichend, aber es gibt auch antibakterielle Schwimmbadsocken, die sowohl Ihre Füße schützen, als auch für guten Halt auf dem Boden sorgen.
„Die Badegäste sind die Hauptquelle für die mikrobiologische Verunreinigung von Schwimmbädern”, ruft die nationale Agentur für Lebensmittel-, Umwelt- und Arbeitsschutzsicherheit (Anses) in Erinnerung. Daher empfiehlt sie die Einhaltung einiger Hygienemaßnahmen, um die Verbreitung von Infektionen zu verhindern: auf Barfußbereiche achten; einen nur für diesen Zweck vorgesehenen Badeanzug nutzen; eine Bademütze tragen; auf Schminke und sonstige kosmetische Produkte verzichten; unbedingt vor dem Eintritt in die Becken Körper und Haare mit Seife waschen und die Fußdusche nutzen.